Springer Nature halbiert Logistikemissionen auf dem Weg zur Klimaneutraliät bis 2040
Berlin | London | New York, 31. Oktober 2024
Springer Nature macht gute Fortschritte dabei, klimaschädliche Emissionen aus Logistik und physischen Produkten zu reduzieren. Dies bestätigt ein neuer Nachtrag zur Scope 3-Emissionsbilanz, den das Unternehmen heute veröffentlicht hat.
Ende Oktober veröffentlichte der globale Wissenschaftsverlag seinen zweiten jährlichen Scope 3-Bericht, der die Treibhausgasemissionen (THG) des Unternehmens von 2019 bis 2023 zusammenfasst. Scope 3 betrachtet auch indirekte Ausstöße, die in der Wertschöpfungskette eines Unternehmens entstehen.
Der Bericht ergänzt die Angaben aus der Veröffentlichung von Scope 1 und Scope 2, die im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht Open for Progress enthalten sind, und bietet ein jährliches Update zum Fortschritt in Bezug auf wissenschaftlich fundierte Ziele.
Höhepunkte umfassen:
- Die Emissionen aus der Logistik wurden im Vergleich zum Basisjahr 2019 um 50 % gesenkt und im Vergleich zum Vorjahr um fast 11 % reduziert. Dies ist das Ergebnis höherer Effizienz und des Druckens vor Ort. Die Emissionen aus physischen Produkten konnten dank dieser Bemühungen seit 2019 um 30 % verringert werden.
- Die Emissionen der Springer Nature-Büros wurden ebenfalls gesenkt, insbesondere durch die neuen, energieeffizienten Büros in Pune. Diese Vorgehensweise wird auch bei der Planung neuer Büroflächen angewendet, wie etwa im kürzlich eröffneten Büro in Heidelberg.
- Springer Nature ist auf gutem Weg, sein Ziel der Klimaneutralität bis 2040 sowie kurzfristigere Ziele zu erreichen. Dennoch wird weiterhin auf die Daten aus diesem Bericht zurückgegriffen, um gezielte Maßnahmen zu entwickeln.
Thea Sherer, Vice President of Sustainability und Climate Action Officer bei Springer Nature, kommentierte die Ergebnisse:
„Ich freue mich, diesen neuen Scope 3-Nachtrag vorzustellen, der zeigt, dass wir bei unseren Zielen gut vorankommen und Emissionen dort reduzieren, wo es besonders wichtig ist – zum Beispiel bei unserer Logistik und den physischen Produkten. Dank der großartigen unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit unserer Kolleg*innen können wir zuversichtlich sein, dass wir auch weitere wichtige Meilensteine auf unserem Weg zur Klimaneutralität erreichen. Obwohl wir noch am Anfang stehen, helfen uns diese Daten und die bisherigen Schritte, den richtigen Weg einzuschlagen, indem wir der Wissenschaft folgen und gezielte Maßnahmen ergreifen.“
ENDE
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